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Bildquelle: Rösler, Hessischer Gründerpreis
Bildquelle: Rösler, Hessischer Gründerpreis

Solorrow und MagnoTherm Solutions sind Sieger in den Kategorien Innovative Geschäftsidee und Gründungen aus der Hochschule, Tec4med ist Preisträger in der Kategorie Gründungen aus der Hochschule. Die Sieger wurden am 1. November im Rahmen einer feierlichen Abendgala in Wetzlar geehrt.

„Wir sind stolz, dass gleich drei Start-ups aus dem ESA BIC in Darmstadt Erfolge beim Hessischen Gründerpreis erzielen und zwei sich in ihrer jeweiligen Kategorie als Sieger durchsetzen konnten“, sagte Dr. Frank Zimmermann, Geschäftsführer von cesah und Betreiber des ESA Business Incubation Centers (BIC) Hessen & Baden-Württemberg. „Das zeigt, dass Raumfahrttechnologien eine wichtige Rolle bei der Entwicklung innovativer Lösungen für gesellschaftsrelevante Veränderungen spielen.“ Zimmermann hatte zuvor aktiv beim Coaching der Teilnehmer mitgewirkt.

Lionel Born und sein Team von Solorrow gewannen in der Kategorie Innovative Geschäftsidee. Sie fühlen sich in ihrem Vorhaben bestätigt. „Wir sind glücklich darüber, dass es uns gelungen ist zu zeigen, wie wichtig der Einfluss unserer App bei der Produktion in der Landwirtschaft aber auch bei der Verbesserung des Umweltschutzes ist. Der Standort Darmstadt spielt bei unserer Entwicklung eine entscheidende Rolle – die Nähe zur TU Darmstadt und zu ESA/ESOC sind für uns sehr wichtig.“ Die App arbeitet mit Satellitenbildern und ermöglicht den Einstieg in die Präzisionslandwirtschaft. 

In der Kategorie Gründungen aus der Hochschule siegten Timur Sirman und seine Partner von MagnoTherm Solutions. Sie entwickeln klimafreundliche und effiziente magnetokalorische Kühlaggregate. Sie sind für das ESA BIC Hessen & Baden-Württemberg ausgewählt und beginnen Anfang 2020 mit ihrer Inkubation. Als Preisträger wurden Nico Höler und Martin Voigt ausgezeichnet, die mit der Tec4med Lifescience GmbH eine aktive mobile Kühltechnologie für den medizinischen Bereich entwickelt haben. Damit wollen sie vielen Patienten den Alltag erleichtern. Beide Startups nutzen Technologien, die aus der Raumfahrt kommen. Beide kommen von der Technischen Universität der Wissenschaftsstadt. 

Seit dem Jahr 2003 werden junge Unternehmen mit dem Hessischen Gründerpreis ausgezeichnet, die ihren Hauptsitz in Hessen haben, nicht länger als fünf Jahre am Markt sind und deren Gründerinnen und Gründer zur Finanzierung ihres Lebensunterhaltes nicht mehr auf staatliche Mittel angewiesen sind. Im vergangenen Jahr waren ebenfalls Start-ups aus dem ESA BIC in Darmstadt unter den Siegern. 


Bildquelle: Klambeck, cesah GmbH
100. Start-up am ESA BIC Hessen & Baden-Württemberg inkubiert!

Seit über 12 Jahren betreibt cesah ein ESA Business Incubation Centre (BIC) und fördert Start-ups mit Raumfahrtbezug – nun ist das einhundertste Gründungsteam ins ESA BIC Hessen & Baden-Württemberg eingetreten und wird am Standort Darmstadt durch cesah betreut. „Wir freuen uns über die Aufnahme in das ESA-BIC-Netzwerk. Die Tatsache, dass wir das einhundertste Start-up im ESA BIC Hessen & Baden-Württemberg sind, zeugt von einer langjährigen Erfahrung“, sagt Jan Kolmas, Mitgründer von SuperVision Earth. „Davon profitieren wir gerne, besonders in den Bereichen Netzwerk, Coaching, Fördermittelvergabe und Sichtbarkeit.“